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21. Mai 2025

Corona-Krise: Verbot von Wildbrethandel wäre fatal

Corona-Krise: Verbot von Wildbrethandel wäre fatal

by Georg H. Amian / Freitag, 24 April 2020 / Published in Aktuelle Informationen, Aktuelles
Europäische Union

Eigentlich hat es längere Zeit gedauert, bis sich die Medien in Deutschland mit diesem Thema beschäftigt haben. Dabei ist es unerheblich – und noch gar nicht definitiv geklärt – wo der Auslöser für das Virus definitiv und wissenschaftlich (!) festgesetzt werden kann.

Vor ca. 2 Wochen wurde zum ersten Mal in den Medien darauf verwiesen, „Wildtiermärkte“ zu schließen! Wohl wissend nach der Lektüre, dass letztendlich damit die Wildtiermärkte in China gemeint waren – implizit aber den Eindruck zu vermitteln – pauschal alle Wildtiermärkte und den – handel „generell mal zu thematisieren“.

Hier gilt es massiv entgegenzuwirken. Es kann und darf nicht sein, dass Ideologie und Nichtwissen vermischt werden in diesen Zeiten mit dem Ziel, die Jagd und den Handel mit Wildfleisch zu beenden – im besten Fall zu reduzieren und Wildfleisch in unseren Regionen in diesen völlig irrationalen Zusammenhang zu bringen. Letztendlich mit dem Ziel, den kommenden Wahlkampf 2021, der eigentlich jetzt begonnen hat, in „Parteiprogrammen“ zu füllen. Heißt im Klartext: Die Jagd und ihre – vorsichtig formuliert – Ausübung letztendlich zu beenden bzw. „einzuschränken“ .

So hatte die Splittergruppe „Vereinte Europäische Linke/Nordische Grüne (GUE/NGL)“ im Europäischen Parlament einen Änderungsantrag gestellt, den die Abgeordneten glücklicherweise mit Zweidrittelmehrheit abgelehnt haben. Ziels des Antrags war, den weltweiten Handel mit Wildtieren und Wildtiererzeugnissen generell zu verbieten. Erschreckend ist, dass immerhin ein Drittel der Abgeordneten (!) dem Antrag zustimmten. Hauptargument dieser Gruppierung ist die unsinnige Behauptung, dass Nutzung und Konsum von Wildtieren grundsätzlich mit einer Gefährdung für die menschliche Gesundheit verbunden sei.


Insofern ist die Information von DJV und CIC vom 22.4.2020 zu begrüßen und zu unterstützen, dass alle Tendenzen von diversen Parteien, Naturschutzbewegungen u.v.m., hier sich einzubringen, auch auf europäischer Ebene einstimmig abgelehnt worden sind. (ue)

Quelle: Rundschreiben DJV/ CICv. 22.4.2020

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